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Imkerei
RP-Bienenhonig
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Zahlen zu Bienen

Eine Biene wiegt 0,1 g.
Für ein Glas Honig, 500g, müssen von den Bienen etwa 1,5 kg Nektar gesammelt, eingetragen und weiterverarbeitet werden. Dazu sind rund 50.000 Trachtflüge erforderlich, bei denen bis zu 7.000.000 Blüten besucht werden.
Die Biene fliegt und sammelt am fleißigsten bei 22 bis 25 Grad C. Die Biene hört auf zu arbeiten, bei 37 Grad C.
Ein starkes Bienenvolk enthält eine Königin, 50.000 – 70.000 Arbeitsbienen und 400 – 3000 Drohnen.
Die Lebensdauer der Königin beträgt 3 – 5 Jahre. In dieser Zeit legt sie bis zu 500.000 Eier. Eine Arbeitsbiene lebt im Sommer 4 – 5 Wochen, im Winter 5 – 6 Monate. Die Drohnen leben vom Frühjahr bis zum Spätsommer. Bei der Paarung mit einer Königin sterben sie.
Zahlen zu Bienen
Eine Drohnenwabe:
Zu erkennen an den deutlich vergrößerten Brutzellen. Die Brutzelle eines Drohnen hat einen Durchmesser von 6,9 mm. Bei Arbeiterinnen beträgt der Durchmesser ca. 4,5 mm.
Die Temperatur im Brutnest beträgt im Durchschnitt 34,8 Grad C. Im Winter liegt sie nur noch bei 20 – 22 Grad C.
Die Fluggeschwindigkeit einer Biene beträgt 6 – 8 m/Sekunde. Sie fliegt rund 8,5 km pro Tag, kann in Ausnahmefällen aber auch bis zu 175 km weit fliegen.
* Quelle: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau
Wissenswertes
Ein sehr heißer Sommertag mit fast 40 Grad im Schatten. Die Bienen haben sich vor ihre Behausung gehängt.

Das Bienenjahr

Die Entwicklung des Bienenstaats (Bien) ist an den Verlauf der Jahreszeiten gekoppelt. Die Temperatur und das Blütenangebot regeln die Volksstärke. Diese steigt ab dem Frühling stark und über den Sommer noch stetig an. Ab dem Spätsommer und im Herbst nimmt sie wieder ab.

Frühling (März-Juni)

Zu Beginn des Frühlings erwacht der Bien aus seiner Winterruhe und die Winterbienen, die seit sechs Monaten im Dunkeln saßen, fliegen nun zum ersten Mal aus und erkunden die Welt außerhalb des Bienenstocks. Dieser erste (Reinigungs-) Flug, der bei Temperaturen über 12 Grad möglich wird, dient auch zur Entleerung ihrer Kotblasen die den Winter über, innerhalb der Bienenbehausung, nicht geleert wurden. Im weiteren Verlauf bekommt der Bien durch das erhöhte Blütenangebot einen schnellen und starken Entwicklungsschub. Durch die hohe Legeleistung der Königin, mit 1500 bis zu 2000 Eiern am Tag, schwillt das Volk innerhalb kürzester Zeit an und beginnt, neue Waben zu bauen.
Ebenfalls werden vom Volk Drohnen gezüchtet, die im Späteren andere Königinnen, bei ihrem Hochzeitsflug, begatten sollen. Wenn die Entwicklung ihren Höhepunkt erreicht hat und die Bienen merken, dass sie stark und gesund sind, sammeln sie Kraft, sich fortzupflanzen.
Dafür erschaffen sie sich eine neue Königin und die alte Königin verlässt eines Tages, mit der Hälfte aller Bienen, ihren Stock – sie schwärmen. Nachdem die neue Königin sich von mehreren Drohnen anderer Bienenstöcke befruchten hat lassen, kann sie befruchtete Eier legen und dadurch das Überleben aller sichern.
Bienenjahr Frühling
In den Monaten Mai und Juni ist Schwarmzeit.

Sommer (Juli-September)

Im Sommer bereitet sich der Bien schon auf seinen nächsten Winter vor. Die Legeleistung der Königin nimmt ab und das Brutnest, welches zur Schwarmzeit durch die hohe Legeleistung stark angewachsen ist, wird jetzt wieder kleiner. Dadurch werden wieder Wabenzellen frei.
Die Bienen sind jetzt überwiegend damit beschäftigt, Nektar in den Stock zu tragen und die freien Zellen mit dem daraus hergestellten Honig zu befüllen. Die Drohnen, die sich jetzt noch im Stock befinden, werden nicht mehr benötigt und von den Arbeitsbienen ins Freie gedrängt.
Bienenjahr Sommer
Im Sommer sind die Völker am stärksten und bei schönem Wetter geht es am Flugloch teils recht turbulent zu.

Herbst (Oktober-November)

Der Bien wird jetzt immer ruhiger und die Anzahl der Individuen im Stock ist stark zurückgegangen. Wenn die Temperaturen es zulassen, zeigen sich die Bienen hin und wieder außerhalb der Behausung. Auch in kälteren Nächten müssen sie ihr verbleibendes Brutnest auf ca. 35 Grad halten, um aus dieser Brut die letzten Winterbienen zu bekommen. Diese müssen jetzt das Volk und vor allem die Königin über den kommenden Winter bringen.
Bienenjahr Herbst
Im Herbst geht die Bruttätigkeit immer mehr zurück und endet etwa im Oktober.

Winter (Dezember-Februar)

Umso mehr die Temperaturen fallen, desto enger müssen die Bienen zusammenrücken. Der Bien bildet jetzt eine Traube, die je nach Temperatur, komprimiert bzw. lose ist. In der Mitte dieser Traube sitzt die Königin, die den wärmsten Platz einnimmt.
Um eine gerechte Aufteilung der Lebenserwartung zu haben, rotieren die Bienen innerhalb der Traube so, dass abwechselnd die Bienen außen sowie innen sitzen. In einem Zeitfenster von ca. 1-2 Monaten beendet die Königin ihre Bruttätigkeit und das Volk wird komplett brutfrei. Die Bienen sind jetzt in einer Winterruhe, in der sie bemüht sind, durch minimale Anstrengung auch nur ein Minimum von ihrem eingelagerten Honigvorrat zu verbrauchen. Sie dürfen, durch äußere Einwirkung, jetzt nicht gestört werden.
Bienenjahr Winter
Im Winter ziehen sich die Bienen, je nach Witterung, zwischen Flugloch und den Futtervorräten zur Wintertraube zusammen.

Schwarmzeit

Wie vermehren sich Bienenvölker auf natürlichem Weg?

Vor allem der Zeitraum von Ende April bis Anfang Juli ist in unseren Breiten bei Imkern als sogenannte „Schwarmzeit“ bekannt.
Das Wetter ist oft schön und warm und es gibt einen Überfluss an Nektar und Pollen. Zudem ist die Legeleistung gesunder Königinnen enorm: Zwischen 1000 und bis zu 2000 Eier legt sie jetzt täglich, aus denen drei Wochen später die Jungbienen schlüpfen. Der noch freie Platz im Volk wird schnell knapp. Diese Umstände nutzen zahlenmäßig starke Bienenvölker, um sich zu teilen und „ab zu schwärmen“. In etwa die Hälfte der Bienen ziehen mitsamt der aktuellen Königin aus ihrer bisherigen Behausung aus und lässt sich zunächst in unmittelbarer Nachbarschaft als „Schwarmtraube“ in einem Baum oder Strauch nieder. Nach gewisser Zeit zieht der Schwarm endgültig weiter. Wer das schon einmal beobachtet hat, wird beeindruckt sein. Es ist ein kleines Naturschauspiel, wenn sich in der warmen Frühlingsluft eine Wolke von zigtausenden von Bienen summend und brummend auf den Weg macht.
Schwarm
Bienenschwarm / -traube in einem Haselnussstrauch.
Wann ein Bienenschwarm loszieht, hängt u.a. vom Zustand des Bienenvolkes, dem Wetter und auch der Tageszeit ab. Meist ist es an einem späten Vormittag eines sonnigen, warmen Tages. Außerdem muss ein Bienenvolk vor der Teilung groß genug sein, dass sowohl Schwarm als auch der zurückbleibende Volksteil eine Überlebenschance haben.
Der zurückgebliebene Volksteil verbleibt in der Bienenkiste, der sogenannten „Bienenbeute“ und zieht sich wieder eine neue Königin heran. Im Grunde genommen ist das Schwärmen ein ganz normaler Vorgang, den Bienenvölker seit Jahrmillionen für sich nutzen, um sich zu vermehren und den Volksbestand zu regenerieren. So werden auf natürlichem Wege Bruterkrankungen dezimiert.
Viele Imker sind über das Schwärmen ihrer Bienen nicht ganz so glücklich: Eine negative Folge des Schwarmtriebs, vor allem bei Nachschwärmen (Abgänge mehrerer Schwärme aus dem gleichen Volk) ist, dass mit jedem Schwarm die Masse an Bienen in der Bienenbeute abnimmt und die Honigernte aus diesem Volk schlecht sein wird oder auch ganz ausfällt. Außerdem wird die Kooperationsbereitschaft der Nachbarschaft auf die Probe gestellt, wenn sich jedes Jahr mehrere Bienenschwärme in deren Gärten niederlassen.
Schwarm Bienentraube
Wird ein Schwarm nicht wieder eingefangen, hat er einerseits aufgrund fehlender Betreuung durch den Imker und damit verbundener fehlender Krankheitsvorsorge (Parasitenbefall), andererseits aufgrund oft fehlender geeigneter Nistmöglichkeiten oder auch Futtermangels auf Dauer keine großen Überlebenschancen. Daher ist es sinnvoll, als Imker den Schwarmtrieb nicht einfach laufen zu lassen, sondern ihn durch geeignete Maßnahmen kontrolliert zu lenken. Hierfür stehen dem Imker mehrere, unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Voraussetzung ist aber, dass der Imker in der Schwarmzeit regelmäßig, spätestens alle acht Tage, seine Völker gewissenhaft auf eventuellen Schwarmtrieb hin kontrolliert.
War der Schwarm trotz aller Vorsorge nicht zu verhindern, sollte sich der Imker für ihn verantwortlich fühlen und ihn aus oben genannten Gründen wieder einfangen. Dies gilt gerade im städtischen Raum, in dem ein niedergelassener Schwarm an einer ungünstigen Örtlichkeit großes Aufsehen erregen kann.
Scharm Bienentraube

Wie und woran erkennt der Imker, dass seine Bienen in Schwarmstimmung sind?

Schwarm Weiselzellen
Viele Weiselzellen (die länglichen Brutzellen), deuten darauf hin, dass das Volk abschwärmen wird.
Anfängliche Schwarmlust erkennt man an den Weiselnäpfchen. Bevor die Bienen die Weiselzellen ganz ausbauen, erstellen sie Weiselnäpfchen (Spielnäpfchen). Sobald der Imker ein Weiselnäpfchen erkennt, welches ein Ei bzw. eine Larve im Futtersaft enthält, befindet sich das Volk in Schwarmstimmung und macht sich bereit zur Teilung. Wenn die Bienen in Schwarmstimmung sind, werden sie höchstwahrscheinlich gleich mehrere solcher Näpfchen mit einem Ei belegen und zu einer größeren Königinnenzelle (Weiselzelle) ausbauen. Von der Eiablage der Königin in das Näpfchen bis hin zur Verdeckelung der Zelle vergehen genau neun Tage. Der neunte Tag, ab Eiablage, ist der früheste Zeitpunkt, an dem der erste Schwarm (Vorschwarm) abgehen kann. Dieser besteht aus der alten Königin und ca. der Hälfte aller Bienen des Volkes. Aus diesem Grund muss der Imker, will er den Schwarm verhindern, spätestens am achten Tag, seit seiner letzten Kontrolle, wieder zur Stelle sein und die Absicht des Bienenvolkes erkennen und danach handeln.
Schwarm Weiselzellen
Wenn ein Vorschwarm aus der Bienenbeute ausgezogen ist, sind wahrscheinlich noch weitere Weiselzellen auf den Brutwaben im Bienenvolk vorhanden, die kurz vor der Verdeckelung stehen. Bis die erste der jungen Königinnen aus ihrer Weiselzelle schlüpft, vergehen insgesamt 16 Tage (nach sieben Tagen der Verdeckelung). Entweder die Bienen haben jetzt keine Lust mehr zu schwärmen und die neue Königin sticht die anderen Königinnen von außen in ihren Weiselzellen ab, oder sie bleiben in Schwarmstimmung und es wird zu einem oder mehreren Nachschwärmen kommen. Sie beinhalten nicht wie im Vorschwarm eine alte, begattete Königin, sondern eine oder in manchen Fällen sogar mehrere junge und unbegattete Königinnen.

Entwicklung der Biene

Vom Ei bis zum Insekt

Unsere Honigbienen durchlaufen in der Entwicklung vom Ei bis zum Insekt mehrere Verwandlungen (Metamorphose), bis sie als fertige Insekten (Imago) die Zellen verlassen.
Wissenswertes Entwicklung
Nur die Königin kann besamte Eier legen. Daraus entstehen weibliche Bienen (Arbeitsbienen oder Königinnen). Aus unbesamten Eiern entstehen die Drohnen. Die Eier werden besamt, wenn sie am Samenblasengang der Königin vorbeigleiten. Nach der Ablage in die Zelle verschmelzen Ei und Samenkern in den nächsten 3 – 4 Stunden miteinander. Mit der Verschmelzung beginnt die Entwicklung des Embryos. Bei unbesamten Eiern beginnt die Entwicklung ebenfalls nach dieser Zeit.

Embryo:

Der Eikern teilt sich und die Teilstücke bilden unter der Eischale eine Zellschicht. Diese bildet die vorläufigen Organanlagen. Die Geschlechtsorgane werden in diesem Stadium angelegt.

Made:

Nach drei Tagen schlüpft der Embryo als kleine Made aus dem Ei. Diese Made wird reichlich gefüttert, häutet sich 4-mal innerhalb von 6 Tagen, streckt sich und hat dann ca. um das 500-fache zugenommen. Der Mitteldarm hat sich jetzt mit dem Enddarm verbunden und die Made kotet auf den Zellenboden ab. Von den Pflegebienen werden nun die Zellen mit einem Wachsdeckel verschlossen. Die Made kleidet in den nächsten zwei Tagen das Zelleninnere mit einem Kokon aus. Die Verwandlung (Metamorphose) der jetzt unbeweglichen Made beginnt.

Puppe:

Im (Vor-) Puppenstadium werden die inneren Organe neu gebildet. Es erfolgt die 5. Häutung zur Puppe. Jetzt ist der Körperbau der Biene schon zu erkennen und der dunkle Farbstoff, die Pigmente, werden gebildet. Vor dem Schlupf wird das Puppenhemd (6.Häutung) abgestreift.

Biene:

Nach dem Durchnagen des Zellendeckels verlässt das Insekt die Zelle. Der Panzer härtet aus. Das Wachstum des Insekts ist damit beendet.

Das Leben einer Arbeitsbiene

Von der Putzfrau zur Kundschafterin

Das Leben einer Arbeiterin in einem Bienenstaat ist nicht von allzu langer Dauer geprägt. Die Sommerbiene bringt es auf etwa 35 Lebenstage. Die Winterbiene kann bis zu neun Monate alt werden. In ihrem Leben führt die Honigbiene mehrere „Berufe“ aus:
Leben einer Arbeitsbiene

Wie lange leben Bienen?

Ein starkes Bienenvolk besteht aus einer Königin, ca. 40.000 Arbeiterinnen und 500 – 1.000 Drohnen.
Im Bienenstock gibt es eine klare Arbeitsteilung für jeden der drei Bienentypen. Die überwiegende Mehrheit der im Volk lebenden Bienen bilden die fleißigen Arbeiterinnen. Nach ca. 35 arbeitsreichen Lebenstagen sind sie erschöpft, ihre Flügel sind abgenutzt und sie sterben.

Arbeiten mit oder ohne Schutzausrüstung

Jeder, der eine Bienenhaltung betreibt, wird über kurz oder lang von seinen Bienen auch einmal gestochen. Das lässt sich nicht verhindern – ob mit oder ohne das Tragen eines Schutzanzugs. Der Schutzanzug, kombiniert mit Lederhandschuhen und evtl. sogar hohen Stiefeln, gibt dem Träger, vor allem Imker, die mit diesem Hobby erst begonnen haben, eine gewisse Art von Sicherheit. Sie haben dann weniger Respekt und Scheu, während sie an ihren Völkern arbeiten und verhalten sich dadurch ruhiger. Mit zunehmender Erfahrung und verinnerlichten Arbeitsabläufen, verliert man, mit dieser gewonnenen Sicherheit und der entstehenden Routine im Umgang mit den Bienen, automatisch seine Angst vor den Tieren und wird schrittweise die „Vermummung“ wieder ablegen.
Andererseits gibt es Imker, vor allem jene, die eine Allergie gegen Bienengift haben, die immer mit Schutzanzug, Arbeitsstiefel und Lederhandschuhen ihre Völker bearbeiten. Das muss jeder für sich selber entscheiden. Beide Arbeitsweisen, ob mit oder ohne Schutzanzug, haben ihre Vor- aber auch Nachteile.
Schutzanzug
Oft hört und liest man, dass man Schleier und Handschuhe nur anziehen soll, wenn es notwendig ist, d.h. wenn die Bienen einmal sehr aggressiv und angriffslustig sein sollten. Durch die dicken Lederhandschuhe hätte man nicht genügend Gefühl, vor allem beim Ziehen und Wiedereinhängen der Waben.
Meiner eigenen Erfahrung nach stimmt diese Aussage nicht ganz. Wer regelmäßig mit Handschuhen arbeitet, gewöhnt sich so daran, dass das problemlos, ohne jede Einschränkung, möglich ist. Ob dies im oft heißen Sommerhalbjahr auch körperlich bequem ist, ist eine andere Sache. Man schwitzt schon tüchtig dabei. Dafür hat man nach der Arbeit am Bienenstock keine mit Propolis, Wachs oder Honig verklebten Finger und auch die Freizeitkleidung bleibt sauber, wenn man darüber einen Schutzanzug trägt. Zudem fängt man sich lange nicht so viele Stiche ein, als wenn man ohne Schutzkleidung am Arbeiten ist. Im Schmerzempfinden solcher Stiche ist jeder Mensch verschieden: Während es die einen überhaupt nicht interessiert, tut es anderen doch sehr weh.
Jeder Imker muss hier seinen eigenen Weg finden, wie er für sich am besten zu recht kommt.
Schutzanzug